Ausgebildete Rettungskräfte können mit der neuen Ausstattung Leben retten.
Ausgebildete Rettungskräfte können mit der neuen Ausstattung Leben retten.
Jung und Alt werden für den Ernstfall vorbereitet.
Jung und Alt werden für den Ernstfall vorbereitet.
Neue Schutzmauern werden errichtet, um Schulen vor Erdrutschen abzusichern.
Neue Schutzmauern werden errichtet, um Schulen vor Erdrutschen abzusichern.
Ein Wohnhaus ist durch ein Feuer infolge eines Blitzes vollkommen ausgebrannt.
Ein Wohnhaus ist durch ein Feuer infolge eines Blitzes vollkommen ausgebrannt.
Dorfbewohnerinnen und -bewohner werden bei Gemeindeversammlungen in die neuen Maßnahmen und Notfallpläne eingebunden.
Dorfbewohnerinnen und -bewohner werden bei Gemeindeversammlungen in die neuen Maßnahmen und Notfallpläne eingebunden.
Durch erstellte Übersichtskarten können sichere Fluchtwege bei einem Erdbeben bestimmt werden.
Durch erstellte Übersichtskarten können sichere Fluchtwege bei einem Erdbeben bestimmt werden.
Die Gemeindekommittees entwickeln gemeinsam in Workshops Notfallpläne.
Die Gemeindekommittees entwickeln gemeinsam in Workshops Notfallpläne.
Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie sich bei einem Erdbeben verhalten müssen.
Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie sich bei einem Erdbeben verhalten müssen.
Asien

Nepal – Gemeindebasierte Katastrophenvorsorge

Die Menschen in Nepal sind regelmäßigen Naturkatastrophen ausgesetzt; Überflutungen, Erdbeben, Erdrutsche oder Dürren plagen das Land. Durch die bergige Landschaft in Nepal ist der Zugang zu Dörfern im Katastrophenfall sehr schwierig. So starben in der bergigen Provinz Ramechhap bei einem Erdbeben 2015 tausende Menschen. Hunderttausende Menschen verloren ihre Häuser. Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Geschäfte wurden schwer beschädigt oder zerstört, wodurch viele Menschen ihre Arbeit und somit auch ihre Einkommensquellen verloren.

Um diese Menschen besser zu schützen, entwickelte Islamic Relief gemeinsam mit einem lokalen Partner notwendige Strukturen: Neu gegründete Gemeindekomitees entwickelten vor Ort Notfallpläne für den Katastrophenfall. Die neue Notfallstation überwacht mögliche Risiken und koordiniert Notfalleinsätze. Zahlreiche Dorfbewohner, von der Schülerin bis zum Beamten, erhielten Erste Hilfe-Schulungen und sind nun für die überlebenswichtige Suche und Rettung von Menschen entsprechend ausgebildet.

Durch die Spenden für Islamic Relief nehmen Menschen in Nepal den Schutz vor Katastrophen selbst in die Hand. Eine Unterstützung, die effektiv Leben rettet.

„Die wichtigste Wirkung des Projekts ist das veränderte Bewusstsein: Jeder von uns weiß nun, wie wichtig gutes Katastrophenmanagement ist. Daher ist jeder Einzelne nun bereit, sich dafür zu engagieren.“

Shiba Kumar Rai, oberster Verwaltungsbeamter des Bezirks

Spende jetzt für die Katastrophenvorsorge und den schnellen Einsatz im Katastrophenfall.

Partner

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Auf einen Blick

  • Ort: Nepal, Region Ramechhap, Gemeinde Gokulganga
  • Projektdauer: 01.08.2017 bis 31.12.2018 (17 Monate) – Phase I;
  • 01.04.2019 bis 31.08.2020 (17 Monate) – Phase II
  • Projekt ist finanziert mit Mitteln von Aktion Deutschland Hilft (ADH)
Hintergrund:
  • Nepal leidet regelmäßig unter Naturkatastrophen: Überflutungen, Erdbeben, Erdrutsche oder Dürren. In bergigen Regionen kommt die Hilfe oft zu spät.
  • Beim Erdbeben verloren 8.790 Menschen ihr Leben, 22.300 wurden verletzt
  • In Gokulganga wurden 64 Prozent der Schulen komplett und der Rest zum Teil zerstört
Ziel und Wirkung:
  • Mehr als 7.000 Menschen profitieren direkt vom Islamic Relief-Projekt und sind vor Katastrophen besser geschützt
  • 85 Prozent der Befragten fühlen sich nun besser geschützt
Leistungen und Aktivitäten:
  • Das erste Zentrum für Katastrophenvorsorge und Notfalleinsatz einer ländlichen Gemeinde Nepals wurde gegründet
  • Mehr als 4.000 Schülerinnen und Schüler wurden geschult, wie sie sich im Falle eines Erdbebens verhalten müssen
Asien

Nepal – Gemeindebasierte Katastrophenvorsorge

Die Menschen in Nepal sind regelmäßigen Naturkatastrophen ausgesetzt; Überflutungen, Erdbeben, Erdrutsche oder Dürren plagen das Land. Durch die bergige Landschaft in Nepal ist der Zugang zu Dörfern im Katastrophenfall sehr schwierig. So starben in der bergigen Provinz Ramechhap bei einem Erdbeben 2015 tausende Menschen. Hunderttausende Menschen verloren ihre Häuser. Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Geschäfte wurden schwer beschädigt oder zerstört, wodurch viele Menschen ihre Arbeit und somit auch ihre Einkommensquellen verloren.

Um diese Menschen besser zu schützen, entwickelte Islamic Relief gemeinsam mit einem lokalen Partner notwendige Strukturen: Neu gegründete Gemeindekomitees entwickelten vor Ort Notfallpläne für den Katastrophenfall. Die neue Notfallstation überwacht mögliche Risiken und koordiniert Notfalleinsätze. Zahlreiche Dorfbewohner, von der Schülerin bis zum Beamten, erhielten Erste Hilfe-Schulungen und sind nun für die überlebenswichtige Suche und Rettung von Menschen entsprechend ausgebildet.

Durch die Spenden für Islamic Relief nehmen Menschen in Nepal den Schutz vor Katastrophen selbst in die Hand. Eine Unterstützung, die effektiv Leben rettet.

„Die wichtigste Wirkung des Projekts ist das veränderte Bewusstsein: Jeder von uns weiß nun, wie wichtig gutes Katastrophenmanagement ist. Daher ist jeder Einzelne nun bereit, sich dafür zu engagieren.“

Shiba Kumar Rai, oberster Verwaltungsbeamter des Bezirks

Spende jetzt für die Katastrophenvorsorge und den schnellen Einsatz im Katastrophenfall.

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Ausgebildete Rettungskräfte können mit der neuen Ausstattung Leben retten.
Ausgebildete Rettungskräfte können mit der neuen Ausstattung Leben retten.
Jung und Alt werden für den Ernstfall vorbereitet.
Jung und Alt werden für den Ernstfall vorbereitet.
Neue Schutzmauern werden errichtet, um Schulen vor Erdrutschen abzusichern.
Neue Schutzmauern werden errichtet, um Schulen vor Erdrutschen abzusichern.
Ein Wohnhaus ist durch ein Feuer infolge eines Blitzes vollkommen ausgebrannt.
Ein Wohnhaus ist durch ein Feuer infolge eines Blitzes vollkommen ausgebrannt.
Dorfbewohnerinnen und -bewohner werden bei Gemeindeversammlungen in die neuen Maßnahmen und Notfallpläne eingebunden.
Dorfbewohnerinnen und -bewohner werden bei Gemeindeversammlungen in die neuen Maßnahmen und Notfallpläne eingebunden.
Durch erstellte Übersichtskarten können sichere Fluchtwege bei einem Erdbeben bestimmt werden.
Durch erstellte Übersichtskarten können sichere Fluchtwege bei einem Erdbeben bestimmt werden.
Die Gemeindekommittees entwickeln gemeinsam in Workshops Notfallpläne.
Die Gemeindekommittees entwickeln gemeinsam in Workshops Notfallpläne.
Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie sich bei einem Erdbeben verhalten müssen.
Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie sich bei einem Erdbeben verhalten müssen.

Auf einen Blick

  • Ort: Nepal, Region Ramechhap, Gemeinde Gokulganga
  • Projektdauer: 01.08.2017 bis 31.12.2018 (17 Monate) – Phase I;
  • 01.04.2019 bis 31.08.2020 (17 Monate) – Phase II
  • Projekt ist finanziert mit Mitteln von Aktion Deutschland Hilft (ADH)
Hintergrund:
  • Nepal leidet regelmäßig unter Naturkatastrophen: Überflutungen, Erdbeben, Erdrutsche oder Dürren. In bergigen Regionen kommt die Hilfe oft zu spät.
  • Beim Erdbeben verloren 8.790 Menschen ihr Leben, 22.300 wurden verletzt
  • In Gokulganga wurden 64 Prozent der Schulen komplett und der Rest zum Teil zerstört
Ziel und Wirkung:
  • Mehr als 7.000 Menschen profitieren direkt vom Islamic Relief-Projekt und sind vor Katastrophen besser geschützt
  • 85 Prozent der Befragten fühlen sich nun besser geschützt
Leistungen und Aktivitäten:
  • Das erste Zentrum für Katastrophenvorsorge und Notfalleinsatz einer ländlichen Gemeinde Nepals wurde gegründet
  • Mehr als 4.000 Schülerinnen und Schüler wurden geschult, wie sie sich im Falle eines Erdbebens verhalten müssen
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