Afrika
Mittelmeer – Seenotrettung
Kriege und Konflikte wie in Syrien, Nigeria und Mali oder extreme Armut wie in Eritrea zwingen Menschen zur Flucht aus ihren Heimatländern. Ihre Verzweiflung treibt sie über eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt: das Mittelmeer. Im Jahr 2020 sind mindestens 1.000 Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer viel höher ist, da nicht jedes Schiffsunglück entdeckt wird. Entsetzlicherweise kommt hinzu, dass viele zivile Organisationen zur Seenotrettung bei ihren Hilfseinsätzen behindert werden.
Islamic Relief unterstützt seit 2018 die Organisation SOS Mediterranee. Sie ist trotz aller Hindernisse mit ihren Rettungsschiffen Aquarius (2016-2018) und der Ocean Viking (2019-heute) im Mittelmeer zur Rettung von Menschen aktiv. Die Schiffe haben spezielle Unterbringungsmöglichkeiten mit Schutzräumen für gerettete Kinder, Frauen und Männer sowie eine Klinik um medizinische Versorgung für die Geretteten zu leisten. Seit Beginn ihrer Einsätze konnte SOS Mediterranee über 30.000 Menschen retten. Die Seenotrettung ist und bleibt eine humanitäre Pflicht!
„Wir akzeptieren nicht, dass Menschen ertrinken müssen.“
David Starke, Geschäftsführer SOS Mediterranee
Bekämpfe die Ursachen für Flucht und spende jetzt für Menschen in Not und in Krisengebieten.
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Auf einen Blick
- Ort: Mittelmeer
- Projektdauer: Seit 1.7.2018
- Gemeinsames Kooperationsprojekt mit weiteren Bündnispartnern von „Aktion Deutschland Hilft“
- Implementierungspartner: SOS Mediterranee
- Kriege und extreme Armut zwingen Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten und Asien zur Flucht.
- Viele Geflüchtete sind traumatisiert: sie wurden in den menschenverachtenden Lagern, z.B. in Libyen, Opfer sexueller, psychischer und physischer Gewalt.
- Die Flucht über das Mittelmeer gilt als einer der gefährlichsten Fluchtwege der Welt. Schiffe und Boote sind häufig überfüllt und in einem katastrophalen Zustand.
- Menschen werden aus Seenot gerettet und geschützt. Sie werden versorgt und die Geretteten in einen sicheren Hafen gebracht.
- SOS Mediterranee wurde im Mai 2015 gegründet: um Menschen zu retten, zu schützen und sie mit Würde und Respekt zu behandeln.
- Die medizinische Versorgung der Schiffbrüchigen wird durch medizinisches Fachpersonal sichergestellt.
- Seit Beginn der Einsätze wurden über 31.800 Menschen gerettet.
- SOS Mediterranee erhielt 2017 den UNESCO-Friedenspreis.
Afrika
Mittelmeer – Seenotrettung
Kriege und Konflikte wie in Syrien, Nigeria und Mali oder extreme Armut wie in Eritrea zwingen Menschen zur Flucht aus ihren Heimatländern. Ihre Verzweiflung treibt sie über eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt: das Mittelmeer. Im Jahr 2020 sind mindestens 1.000 Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer viel höher ist, da nicht jedes Schiffsunglück entdeckt wird. Entsetzlicherweise kommt hinzu, dass viele zivile Organisationen zur Seenotrettung bei ihren Hilfseinsätzen behindert werden.
Islamic Relief unterstützt seit 2018 die Organisation SOS Mediterranee. Sie ist trotz aller Hindernisse mit ihren Rettungsschiffen Aquarius (2016-2018) und der Ocean Viking (2019-heute) im Mittelmeer zur Rettung von Menschen aktiv. Die Schiffe haben spezielle Unterbringungsmöglichkeiten mit Schutzräumen für gerettete Kinder, Frauen und Männer sowie eine Klinik um medizinische Versorgung für die Geretteten zu leisten. Seit Beginn ihrer Einsätze konnte SOS Mediterranee über 30.000 Menschen retten. Die Seenotrettung ist und bleibt eine humanitäre Pflicht!
„Wir akzeptieren nicht, dass Menschen ertrinken müssen.“
David Starke, Geschäftsführer SOS Mediterranee
Bekämpfe die Ursachen für Flucht und spende jetzt für Menschen in Not und in Krisengebieten.
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Auf einen Blick
- Ort: Mittelmeer
- Projektdauer: Seit 1.7.2018
- Gemeinsames Kooperationsprojekt mit Partnern des Bündnispartnern von „Aktion Deutschland Hilft“
- Implementierungspartner: SOS Mediterranee
- Kriege und extreme Armut zwingen Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten und Asien zur Flucht.
- Viele Geflüchtete sind traumatisiert: sie wurden in den menschenverachtenden Lagern, z.B. in Libyen, Opfer sexueller, psychischer und physischer Gewalt.
- Die Flucht über das Mittelmeer gilt als einer der gefährlichsten Fluchtwege der Welt. Schiffe und Boote sind häufig überfüllt und in einem katastrophalen Zustand.
- Menschen werden aus Seenot gerettet und geschützt. Sie werden versorgt und die Geretteten in einen sicheren Hafen gebracht.
- SOS Mediterranee wurde im Mai 2015 gegründet: um Menschen zu retten, zu schützen und sie mit Würde und Respekt zu behandeln.
- Die medizinische Versorgung der Schiffbrüchigen wird durch medizinisches Fachpersonal sichergestellt.
- Seit Beginn der Einsätze wurden über 31.800 Menschen gerettet.
- SOS Mediterranee erhielt 2017 den UNESCO-Friedenspreis.