Mittlerer Osten
Jemen – „Die schlimmste humanitäre Krise der Welt“
Seit 2015 herrscht Krieg im Jemen. Der anhaltende Konflikt hat unzähligen Menschen im Jemen das Leben gekostet. Über 20 Millionen Menschen wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen sollen. Das Land steht vor einer ernsthaften Hungersnot. Die Situation vor Ort wird von Tag zu Tag schlimmer. Laut UN ist es die aktuell schlimmste humanitäre Krise der Welt. Die Landesbewohnerinnen und Landesbewohner haben kaum noch Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Gesundheit, Unterkunft, Bildung und Wasser. Hinzu kommen vermehrt Ausbrüche von Krankheiten wie Covid-19, Cholera, Diphtherie und Dengue-Fieber sowie Naturkatastrophen wie Zyklone und Starkregen.
Islamic Relief ist mit acht Field Offices in dem vom Krieg zerrissenen Land präsent. Über 3.200 Helferinnen und Helfer sind in 13 der 22 Gouvernements tätig. Alleine 2019 leistete die NGO jeden Monat für über zwei Millionen Menschen im Jemen unmittelbare und lebensrettende humanitäre Hilfe. Seien es die Verteilungen von Lebensmittelpaketen, die Ausgabe von Medikamenten oder Schutz und Hilfe im kalten Winter: Durch die Spenderinnen und Spender und Aktion Deutschland Hilft (ADH) wurde das Leid von Familien gelindert und ihre Verletzlichkeit vor Hunger, Krankheiten und Tod verringert.
„Wir haben früher in Frieden gelebt, aber mein Mann wurde bei einem Bombenangriff in der Stadt Hodeidah getötet und wir haben den Ernährer der Familie verloren.“
Salwa Murshed, Mutter von drei Kindern in Hodeidah
Hilf den notleidenden Menschen im Jemen und bewahre sie vor dem Hunger!
Partner
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Auf einen Blick
- Ort: Jemen, 13 Gouvernements
- Projektdauer: Seit 2015 fortlaufend (mehrere Projekte)
- Finanzierung von mehreren Projekten durch Aktion Deutschland Hilft (ADH)
- Der andauernde Krieg zwischen der international anerkannten Regierung des Jemens und Ansar Allah (Houthi) eskalierte 2015
- Laut UN sind über 230.000 Menschen durch den Krieg und seine Folgen gestorben
- 19,7 Millionen Menschen benötigen Grundversorgung
- Bis zu 4,3 Millionen Menschen wurden vertrieben
- Fast 18 Millionen Menschen benötigen sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen
- Islamic Relief hilft jeden Monat zwei Millionen Menschen unmittelbar und mittelbar
- Die Hilfe fokussiert sich auf die Verteilung von Nahrungsmitteln, Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hilfen für den kalten Winter, und die medizinische Versorgung durch Medikamente, medizinische Geräte und Prothesen
Mittlerer Osten
Jemen – „Die schlimmste humanitäre Krise der Welt“
Seit 2015 herrscht Krieg im Jemen. Der anhaltende Konflikt hat unzähligen Menschen im Jemen das Leben gekostet. Über 20 Millionen Menschen wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen sollen. Das Land steht vor einer ernsthaften Hungersnot. Die Situation vor Ort wird von Tag zu Tag schlimmer. Laut UN ist es die aktuell schlimmste humanitäre Krise der Welt. Die Landesbewohnerinnen und Landesbewohner haben kaum noch Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Gesundheit, Unterkunft, Bildung und Wasser. Hinzu kommen vermehrt Ausbrüche von Krankheiten wie Covid-19, Cholera, Diphtherie und Dengue-Fieber sowie Naturkatastrophen wie Zyklone und Starkregen.
Islamic Relief ist mit acht Field Offices in dem vom Krieg zerrissenen Land präsent. Über 3.200 Helferinnen und Helfer sind in 13 der 22 Gouvernements tätig. Alleine 2019 leistete die NGO jeden Monat für über zwei Millionen Menschen im Jemen unmittelbare und lebensrettende humanitäre Hilfe. Seien es die Verteilungen von Lebensmittelpaketen, die Ausgabe von Medikamenten oder Schutz und Hilfe im kalten Winter: Durch die Spenderinnen und Spender und Aktion Deutschland Hilft (ADH) wurde das Leid von Familien gelindert und ihre Verletzlichkeit vor Hunger, Krankheiten und Tod verringert.
„Wir haben früher in Frieden gelebt, aber mein Mann wurde bei einem Bombenangriff in der Stadt Hodeidah getötet und wir haben den Ernährer der Familie verloren.“
Salwa Murshed, Mutter von drei Kindern in Hodeidah
Hilf den notleidenden Menschen im Jemen und bewahre sie vor dem Hunger!
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Auf einen Blick
- Ort: Jemen, 13 Gouvernorate
- Projektdauer: Seit 2015 fortlaufend (mehrere Projekte)
- Finanzierung von mehreren Projekten durch Aktion Deutschland Hilft (ADH)
- Der andauernde Krieg zwischen der international anerkannten Regierung des Jemens und Ansar Allah (Houthi) eskalierte 2015
- Laut UN sind über 230.000 Menschen durch den Krieg und seine Folgen gestorben
- 19,7 Millionen Menschen benötigen Grundversorgung
- Bis zu 4,3 Millionen Menschen wurden vertrieben
- Fast 18 Millionen Menschen benötigen sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen
- Islamic Relief hilft jeden Monat zwei Millionen Menschen unmittelbar und mittelbar
- Die Hilfe fokussiert sich auf die Verteilung von Nahrungsmitteln, Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hilfen für den kalten Winter, und die medizinische Versorgung durch Medikamente, medizinische Geräte und Prothesen