Das starke Erdbeben und der darauffolgende Tsunami zerstörten zahlreiche Gebäude und beschädigten die Infrastruktur stark.
Das starke Erdbeben und der darauffolgende Tsunami zerstörten zahlreiche Gebäude und beschädigten die Infrastruktur stark.
Tragbare Stromgeneratoren wurden an Personen und Kinder mit Behinderungen verteilt, damit medizinische Geräte auch bei Stromausfällen genutzt werden können.
Tragbare Stromgeneratoren wurden an Personen und Kinder mit Behinderungen verteilt, damit medizinische Geräte auch bei Stromausfällen genutzt werden können.
Durch die Verteilung  von Lebensmitteln konnte den Menschen, die ihr zuhause verloren haben, schnell geholfen werden.
Durch die Verteilung von Lebensmitteln konnte den Menschen, die ihr zuhause verloren haben, schnell geholfen werden.
Diese ältere Frau registriert sich im Rahmen einer Verteilung von Lebensmittel- und Hygienepaketen.
Diese ältere Frau registriert sich im Rahmen einer Verteilung von Lebensmittel- und Hygienepaketen.
Veranstaltungen wurden zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder organisiert.
Veranstaltungen wurden zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder organisiert.
Asien

Japan – Tōhoku-Erdbeben

Am 11. März 2011 ereignete sich im Nordosten Japans ein schweres Erdbeben der Stärke 9. Es löste einen massiven Tsunami aus, welcher zu einer Reihe von Nuklearunfällen im Kernkraftwerk Fukushima führte. Durch das Erbeben kamen mindestens 15.895 Menschen ums Leben. Ganze Städte wurden durch den Tsunami völlig zerstört. Es kam zu immensen infrastrukturellen, wirtschaftlichen und ökologischen Schäden.

Das dramatische Ausmaß dieser Naturkatastrophe bewegte Islamic Relief Deutschland mit Hilfe ihrer Spenderinnen und Spender erstmals in Japan tätig zu werden. Mit Kooperationspartnern wurden 500 in Notunterkünften untergebrachte Familien mit Hygienesets und Lebensmittelpaketen versorgt. Schäden in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Behinderung wurden repariert. Soziale Einrichtungen und Haushalte mit schwerbehinderten Familienmitgliedern erhielten Stromgeneratoren für medizinische Geräte. Zudem kümmerten sich Helfer vor Ort um traumatisierte Kinder: Sie erhielten psychologische Unterstützung, führten kreative Workshops durch und veranstalteten Freizeitaktivitäten, damit sie die schrecklichen Erlebnisse besser verarbeiten konnten.

Spende jetzt für den Nothilfefonds, damit Menschen im Katastrophenfall schnell und unkompliziert geholfen werden kann!

Partner

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Auf einen Blick

  • Tsunami-Nothilfe  (Mehrere Projekte)
  • Ort: Präfekturen Iwate, Miyagi und Fukushima Japan
  • Projektdauer: Mai 2011 bis März 2013 (4 verschiedene Projekte)
  • Projektpartner: International Blue Crescent, Association for Aid and Relief (AAR Japan), Nippon International Cooperation (NICCO)
  • Finanzierung: Aktion Deutschland Hilft (ADH)
  • Am 01. März 2011 um 14:46:23 ereignete sich im Pazifik vor der Sanriku-Küste der japanischen Region Tōhoku ein schwerer Erdbeben; es entstanden Tsunami Flutwellen, die 500 km² Erdfläche von Japan überfluteten.
  • Auch das Kernkraftwerk in Fukushima wurde schwer beschädigt, wodurch es zusätzlich eine Nuklearkatastrophe gab.
  • Mindestens 15.895 Menschen starben in Folge der Flutwellen.
Ziele und Wirkung:
  • 500 Familien, die bei dem Tsunami alles verloren haben, wurden mit Lebensmittelhilfen und Hygienesets versorgt.
  • 2.000 Menschen mit schweren Behinderungen, vor allem Kinder und Senioren wurden unterstützt: Stromgeneratoren wurden an fünf soziale Einrichtungen und 39 Familien verteilt, eine Behinderten-Werkstatt und ein Pflegezentrum wiederaufgebaut.
  • Zudem wurde ein Programm zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder in Natori aufgebaut: Durch kreative Aktivitäten wurde den Kindern die Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse ermöglicht; Eltern und Lehrerinnen und Lehrer wurden im Umgang mit posttraumatischen Belastungsstörungen geschult.
Asien

Japan – Tōhoku-Erdbeben

Am 11. März 2011 ereignete sich im Nordosten Japans ein schweres Erdbeben der Stärke 9. Es löste einen massiven Tsunami aus, welcher zu einer Reihe von Nuklearunfällen im Kernkraftwerk Fukushima führte. Durch das Erbeben kamen mindestens 15.895 Menschen ums Leben. Ganze Städte wurden durch den Tsunami völlig zerstört. Es kam zu immensen infrastrukturellen, wirtschaftlichen und ökologischen Schäden.

Das dramatische Ausmaß dieser Naturkatastrophe bewegte Islamic Relief Deutschland mit Hilfe ihrer Spenderinnen und Spender erstmals in Japan tätig zu werden. Mit Kooperationspartnern wurden 500 in Notunterkünften untergebrachte Familien mit Hygienesets und Lebensmittelpaketen versorgt. Schäden in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Behinderung wurden repariert. Soziale Einrichtungen und Haushalte mit schwerbehinderten Familienmitgliedern erhielten Stromgeneratoren für medizinische Geräte. Zudem kümmerten sich Helfer vor Ort um traumatisierte Kinder: Sie erhielten psychologische Unterstützung, führten kreative Workshops durch und veranstalteten Freizeitaktivitäten, damit sie die schrecklichen Erlebnisse besser verarbeiten konnten.

Spende jetzt für den Nothilfefonds, damit Menschen im Katastrophenfall schnell und unkompliziert geholfen werden kann!

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Tragbare Stromgeneratoren wurden an Personen und Kinder mit Behinderungen verteilt, damit medizinische Geräte auch bei Stromausfällen genutzt werden können.
Tragbare Stromgeneratoren wurden an Personen und Kinder mit Behinderungen verteilt, damit medizinische Geräte auch bei Stromausfällen genutzt werden können.
Durch die Verteilung  von Lebensmitteln konnte den Menschen, die ihr zuhause verloren haben, schnell geholfen werden.
Durch die Verteilung von Lebensmitteln konnte den Menschen, die ihr zuhause verloren haben, schnell geholfen werden.
Diese ältere Frau registriert sich im Rahmen einer Verteilung von Lebensmittel- und Hygienepaketen.
Diese ältere Frau registriert sich im Rahmen einer Verteilung von Lebensmittel- und Hygienepaketen.
Veranstaltungen wurden zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder organisiert.
Veranstaltungen wurden zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder organisiert.
Das starke Erdbeben und der darauffolgende Tsunami zerstörten zahlreiche Gebäude und beschädigten die Infrastruktur stark.
Das starke Erdbeben und der darauffolgende Tsunami zerstörten zahlreiche Gebäude und beschädigten die Infrastruktur stark.

Auf einen Blick

  • Tsunami-Nothilfe „Helping Hands“
  • Ort: Präfekturen Iwate, Miyagi und Fukushima Japan
  • Projektdauer: Mai 2011 bis März 2013 (4 verschiedene Projekte)
  • Projektpartner: International Blue Crescent, Association for Aid and Relief (AAR Japan), Nippon International Cooperation (NICCO)
  • Finanzierung: Aktion Deutschland Hilft (ADH)
  • Am 01. März 2011 um 14:46:23 ereignete sich im Pazifik vor der vor der Sanriku-Küste der japanischen Region Tōhoku; es entstanden Tsunami Flutwellen, die 500 km² Erdfläche von Japan überfluteten.
  • Auch das Kernkraftwerk in Fukushima wurde schwer beschädigt, wodurch es zusätzlich eine Nuklearkatastrophe gab.
  • Mindestens 15.895 Menschen starben in Folge der Flutwellen
Ziele und Wirkung:
  • 500 Familien, die bei dem Tsunami alles verloren haben, wurden mit Lebensmittelhilfen und Hygienesets versorgt.
  • 2.000 Menschen mit schweren Behinderungen, vor allem Kinder und Senioren wurden unterstützt: Stromgeneratoren wurden an fünf soziale Einrichtungen und 39 Familien verteilt, eine Behinderten-Werkstatt und ein Pflegezentrum wiederaufgebaut
  • Zudem wurde ein Programm zur psychologischen Unterstützung vom Tsunami betroffener Kinder in Natori aufgebaut: Durch kreative Aktivitäten wurde den Kindern die Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse ermöglicht; Eltern und Lehrerinnen und Lehrer wurden im Umgang mit posttraumatischen Belastungsstörungen geschult.
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