Die Wellen waren bis zu 35 Meter hoch und machten vor nichts Halt.
Die Wellen waren bis zu 35 Meter hoch und machten vor nichts Halt.
Die Tsunamiwellen verwüsteten ganze Städte und Dörfer.
Die Tsunamiwellen verwüsteten ganze Städte und Dörfer.
Ein Mann sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Ein Mann sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Die Tsunamiwellen haben viele Menschenleben gekostet und zahlreiche Menschen verwundet.
Die Tsunamiwellen haben viele Menschenleben gekostet und zahlreiche Menschen verwundet.
Für Bewohner baute Islamic Relief neue Häuser, so dass sie ein neues Zuhause finden konnten.
Für Bewohner baute Islamic Relief neue Häuser, so dass sie ein neues Zuhause finden konnten.
Raza hat durch die Naturkatastrophe seine Eltern und seine Familie verloren. Der Waisenjunge wächst nun bei seinen Großeltern auf.
Raza hat durch die Naturkatastrophe seine Eltern und seine Familie verloren. Der Waisenjunge wächst nun bei seinen Großeltern auf.
Neben der Bekämpfung der unmittelbaren Folgen gilt es, die Region mittelfristig vor Armut zu schützen. Dies gelingt zum Beispiel durch Agrarwirtschaft und Fischzucht.
Neben der Bekämpfung der unmittelbaren Folgen gilt es, die Region mittelfristig vor Armut zu schützen. Dies gelingt zum Beispiel durch Agrarwirtschaft und Fischzucht.
Durch die Einführung in nachhaltige Fischzucht wird den Menschen dauerhaft geholfen.
Durch die Einführung in nachhaltige Fischzucht wird den Menschen dauerhaft geholfen.
Asien

Indonesien – Tsunamis im Indischen Ozean

Es war der 26. Dezember 2004, als ein Erdbeben der Stärke 9,1 den Indischen Ozean erschütterte. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Erdbeben. Die Wucht löste verheerende Tsunamiwellen aus, die mehrere Küsten- und Inselstaaten heimsuchten. Aufgrund der Weihnachtszeit waren Küsten und Strände sehr belebt, viele Touristen waren vor Ort. Die Wucht der Tsunamis kostete 230.000 Menschen das Leben, über 1,7 Millionen verloren ihr Zuhause. Am Schlimmsten traf es Indonesien: Der Inselstaat hatte über 160.000 Tote zu beklagen.

Islamic Relief war unmittelbar nach Eintreten der Katastrophe zur Stelle und stellte mehrere Rettungswagen und mobile Kliniken zur Verfügung. Die Organisation verteilte an die Menschen und Behörden medizinisches Material und Hygieneartikel. 17.500 Menschen erhielten lebensnotwendiges Trinkwasser. Für 2.000 obdachlose Menschen wurden Notunterkünfte errichtet.

In den Folgemonaten half Islamic Relief beim Wiederaufbau. Ob sanitäre Anlagen, Hygieneschulungen, Cash-for-Work-, Ausbildungs- und Mikrokredit-Projekte: Es gab viel zu tun! Auch Brunnen für sauberes Trinkwasser wurden gebohrt. Selbst viele Jahre nach der Katastrophe wurde den Küstenbewohnerinnen und -bewohnern geholfen: 2012 wurden Fischer bei der nachhaltigen Fischzucht unterstützt, so dass Armut und Nahrungsmittelunsicherheit für 1.500 Haushalte vorgebeugt wurde.

„Mein Enkel Raza war acht Monate alt, als er seine Eltern und seine Familie durch den Tsunami verloren hat. Seitdem kümmere ich mich um ihn. Ich hoffe, er wird ein guter Mensch und lernt einen guten Beruf wie Polizist.“

Ratna, Großmutter eines Waisenkindes

Die nächste Naturkatastrophe kommt – Spende jetzt in unseren Notfallfonds und rette Menschenleben!

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Auf einen Blick

  • Ort: Indonesien
  • Projektdauer: Von Januar 2004 fortlaufend (diverse Projekte)
Hintergrund:
  • Ein Megathrust Erdbeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala trat am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean auf und löste verheerende Tsunamis aus
  • 230.000 Tote waren die Folge, alleine in Indonesien über 160.000. 1,7 Millionen wurden obdachlos
  • In Indonesien war insbesondere die Küstenregion Aceh betroffen
Aktivitäten:
  • Bereitstellung mehrerer Rettungswagen und mobiler Kliniken
  • Verteilung von medizinischen Materialien (30.000 kg) und Hygiene-Artikeln
  • Ausgabe von Wasser für 17.500 Menschen
  • Verteilung von Lebensmittelpaketen
  • Notunterkünfte für 2.000 Menschen
  • Bau von Brunnen
  • Bau von Latrinen und sanitären Anlagen
  • Hygiene-Schulungen
  • Cash-for-Work, Ausbildungs- und Mikrokredit-Projekte
  • Schulung von Gesundheitspersonal und 6.000 Menschen zu den Themen Gesundheit und Ernährung
  • Nachhaltige Entwicklung der Region zur Bekämpfung von Armut und Nahrungsmittelunsicherheit, zum Beispiel durch den Aufbau von nachhaltiger Fischzucht
Asien

Indonesien – Tsunamis im Indischen Ozean

Es war der 26. Dezember 2004, als ein Erdbeben der Stärke 9,1 den Indischen Ozean erschütterte. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Erdbeben. Die Wucht löste verheerende Tsunamiwellen aus, die mehrere Küsten- und Inselstaaten heimsuchten. Aufgrund der Weihnachtszeit waren Küsten und Strände sehr belebt, viele Touristen waren vor Ort. Die Wucht der Tsunamis kostete 230.000 Menschen das Leben, über 1,7 Millionen verloren ihr Zuhause. Am Schlimmsten traf es Indonesien: Der Inselstaat hatte über 160.000 Tote zu beklagen.

Islamic Relief war unmittelbar nach Eintreten der Katastrophe zur Stelle und stellte mehrere Rettungswagen und mobile Kliniken zur Verfügung. Die Organisation verteilte an die Menschen und Behörden medizinisches Material und Hygieneartikel. 17.500 Menschen erhielten lebensnotwendiges Trinkwasser. Für 2.000 obdachlose Menschen wurden Notunterkünfte errichtet.

In den Folgemonaten half Islamic Relief beim Wiederaufbau. Ob sanitäre Anlagen, Hygieneschulungen, Cash-for-Work-, Ausbildungs- und Mikrokredit-Projekte: Es gab viel zu tun! Auch Brunnen für sauberes Trinkwasser wurden gebohrt. Selbst viele Jahre nach der Katastrophe wurde den Küstenbewohnerinnen und -bewohnern geholfen: 2012 wurden Fischer bei der nachhaltigen Fischzucht unterstützt, so dass Armut und Nahrungsmittelunsicherheit für 1.500 Haushalte vorgebeugt wurde.

„Mein Enkel Raza war acht Monate alt, als er seine Eltern und seine Familie durch den Tsunami verloren hat. Seitdem kümmere ich mich um ihn. Ich hoffe, er wird ein guter Mensch und lernt einen guten Beruf wie Polizist.“

Ratna, Großmutter eines Waisenkindes

Die nächste Naturkatastrophe kommt – Spende jetzt in unseren Notfallfonds und rette Menschenleben!

Die Tsunamiwellen verwüsteten ganze Städte und Dörfer.
Die Tsunamiwellen verwüsteten ganze Städte und Dörfer.
Ein Mann sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Ein Mann sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Die Wellen waren bis zu 35 Meter hoch und machten vor nichts Halt.
Die Wellen waren bis zu 35 Meter hoch und machten vor nichts Halt.
Die Tsunamiwellen haben viele Menschenleben gekostet und zahlreiche Menschen verwundet.
Die Tsunamiwellen haben viele Menschenleben gekostet und zahlreiche Menschen verwundet.
Neben der Bekämpfung der unmittelbaren Folgen gilt es, die Region mittelfristig vor Armut zu schützen. Dies gelingt zum Beispiel durch Agrarwirtschaft und Fischzucht.
Neben der Bekämpfung der unmittelbaren Folgen gilt es, die Region mittelfristig vor Armut zu schützen. Dies gelingt zum Beispiel durch Agrarwirtschaft und Fischzucht.
Für Bewohner baute Islamic Relief neue Häuser, so dass sie ein neues Zuhause finden konnten.
Für Bewohner baute Islamic Relief neue Häuser, so dass sie ein neues Zuhause finden konnten.
Raza hat durch die Naturkatastrophe seine Eltern und seine Familie verloren. Der Waisenjunge wächst nun bei seinen Großeltern auf.
Raza hat durch die Naturkatastrophe seine Eltern und seine Familie verloren. Der Waisenjunge wächst nun bei seinen Großeltern auf.
Durch die Einführung in nachhaltige Fischzucht wird den Menschen dauerhaft geholfen.
Durch die Einführung in nachhaltige Fischzucht wird den Menschen dauerhaft geholfen.

Auf einen Blick

  • Ort: Indonesien
  • Projektdauer: Von Januar 2004 fortlaufend (diverse Projekte)
Hintergrund:
  • Ein Megathrust Erdbeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala trat am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean auf und löste verheerende Tsunamis aus
  • 230.000 Tote waren die Folge, alleine in Indonesien über 160.000. 1,7 Millionen wurden obdachlos
  • In Indonesien war insbesondere die Küstenregion Aceh betroffen
Aktivitäten:
  • Bereitstellung mehrerer Rettungswagen und mobiler Kliniken
  • Verteilung von medizinischen Materialien (30.000 kg) und Hygiene-Artikeln
  • Ausgabe von Wasser für 17.500 Menschen
  • Verteilung von Lebensmittelpaketen
  • Notunterkünfte für 2.000 Menschen
  • Bau von Brunnen
  • Bau von Latrinen und sanitären Anlagen
  • Hygiene-Schulungen
  • Cash-for-Work, Ausbildungs- und Mikrokredit-Projekte
  • Schulung von Gesundheitspersonal und 6.000 Menschen zu den Themen Gesundheit und Ernährung
  • Nachhaltige Entwicklung der Region zur Bekämpfung von Armut und Nahrungsmittelunsicherheit, zum Beispiel durch den Aufbau von nachhaltiger Fischzucht
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