Diese äthiopischenMädchen warten mit ihren Trinkwasserkanistern.
Diese äthiopischenMädchen warten mit ihren Trinkwasserkanistern.
Die Geflüchteten mussten akut mit dem Allernötigsten versorgt werden: sauberem Trinkwasser.
Die Geflüchteten mussten akut mit dem Allernötigsten versorgt werden: sauberem Trinkwasser.
Ein Flüchtlingslager in Koorsan, Somalia.
Ein Flüchtlingslager in Koorsan, Somalia.
Mit einfachsten Mitteln wurden Zelte in den Flüchtlingslagern gebaut.
Mit einfachsten Mitteln wurden Zelte in den Flüchtlingslagern gebaut.
Diese Mutter freut sich, dass ihre Kinder erst einmal in Sicherheit sind.
Diese Mutter freut sich, dass ihre Kinder erst einmal in Sicherheit sind.
Eine Lehrerin unterrichtet in einer Schule, die im Flüchtlingslager eingerichtet wurde.
Eine Lehrerin unterrichtet in einer Schule, die im Flüchtlingslager eingerichtet wurde.
Durch die Hilfe von Islamic Relief und den Partnerorganisationen konnte Schulunterricht in den Flüchtlingscamps gewährleistet werden.
Durch die Hilfe von Islamic Relief und den Partnerorganisationen konnte Schulunterricht in den Flüchtlingscamps gewährleistet werden.
Viele Tiere sind aufgrund der Dürre verendet. Sie waren häufig die einzige Einnahmequelle ihrer Besitzer.
Viele Tiere sind aufgrund der Dürre verendet. Sie waren häufig die einzige Einnahmequelle ihrer Besitzer.
Afrika

Horn von Afrika – Dürre und Hungerkrise 2011

Die Hungerkrise am Horn von Afrika 2011 war eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der jüngeren Geschichte. Allein in Somalia mussten sich 2,5 Millionen – ein Viertel der Bevölkerung – verzweifelte und unterernährte Menschen auf die tagelange Flucht durch die Wüste begeben. Die Überlebenden dieser anstrengenden Reise wurden in Flüchtlingslagern untergebracht, in denen sich aufgrund von Überfüllung und der schlechten Hygienebedingungen Krankheiten ausbreiteten.

Islamic Relief setzte gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und dem Internationalen blauen Halbmond in Somalia und Äthiopien alle Hebel in Bewegung, um Menschen vor dem Hungertod zu bewahren: Sauberes Trinkwasser und Lebensmittel wurden verteilt, Wasserbrunnen repariert. Die Geflüchteten, insbesondere Mütter, Schwangere und Kinder, wurden medizinisch versorgt. Die Hilfsorganisationen errichteten temporäre Schulen und verbesserten die hygienischen Bedingungen in den Lagern.

Durch die Spenden für Islamic Relief wurden zahlreiche Menschenleben gerettet. Doch trotz aller Bemühungen starben alleine in Somalia über 250.000 Menschen an den Folgen der Hungersnot. Umso wichtiger ist es, für kommende Katastrophen besser vorbereitet zu sein.

Spende jetzt für unser Lebensmittel-Jubiläumsprojekt am Horn von Afrika, welches durch nachhaltige Landwirtschaft zukünftige Hungersnöte lokal verhindert.

Partner

Teile das Projekt

Auf einen Blick

  • Ort: Flüchtlingslager in Äthiopien, an der Grenze zu Somalia, und in Mogadischu, Somalia
  • Projektdauer: 01.10.2011 – 30.04.2012 beide Projekte in Somalia und 01.10.2011 – 30.05.2012 in Äthiopien
Hintergrund:
  • Ein gemeinsames Projekt mit International Blue Crescent in Somalia und mit Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Äthiopien, teilweise mit Mitteln von Aktion Deutschland Hilft (ADH) finanziert
    Hungersnöte aufgrund von Dürre kehren im Horn von Afrika immer wieder zurück
  • 2011 hatte das Ausmaß der Katastrophe verheerende Konsequenzen, inklusive 258.000 Tote und Millionen von Flüchtlinge
Ziel und Wirkung:
  • Mehr als 110.000 Personen profitierten von den Islamic Relief-Projekten
  • Mehr als 6.900 Menschen wurden medizinisch behandelt
  • Etwa 3.000 Haushalte wurden täglich mit acht Liter Wasser versorgt und 200 Latrinen gebaut
  • 16.000 Kinder wurden in den Lagern unterrichtet
Afrika

Horn von Afrika – Dürre und Hungerkrise 2011

Die Hungerkrise am Horn von Afrika 2011 war eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der jüngeren Geschichte. Allein in Somalia mussten sich 2,5 Millionen – ein Viertel der Bevölkerung – verzweifelte und unterernährte Menschen auf die tagelange Flucht durch die Wüste begeben. Die Überlebenden dieser anstrengenden Reise wurden in Flüchtlingslagern untergebracht, in denen sich aufgrund von Überfüllung und der schlechten Hygienebedingungen Krankheiten ausbreiteten.

Islamic Relief setzte gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und dem Internationalen blauen Halbmond in Somalia und Äthiopien alle Hebel in Bewegung, um Menschen vor dem Hungertod zu bewahren: Sauberes Trinkwasser und Lebensmittel wurden verteilt, Wasserbrunnen repariert. Die Geflüchteten, insbesondere Mütter, Schwangere und Kinder, wurden medizinisch versorgt. Die Hilfsorganisationen errichteten temporäre Schulen und verbesserten die hygienischen Bedingungen in den Lagern.

Durch die Spenden für Islamic Relief wurden zahlreiche Menschenleben gerettet. Doch trotz aller Bemühungen starben alleine in Somalia über 250.000 Menschen an den Folgen der Hungersnot. Umso wichtiger ist es, für kommende Katastrophen besser vorbereitet zu sein.

Spende jetzt für unser Lebensmittel-Jubiläumsprojekt am Horn von Afrika, welches durch nachhaltige Landwirtschaft zukünftige Hungersnöte lokal verhindert.

Partner

Diese äthiopischenMädchen warten mit ihren Trinkwasserkanistern.
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Die Geflüchteten mussten akut mit dem Allernötigsten versorgt werden: sauberem Trinkwasser.
Die Geflüchteten mussten akut mit dem Allernötigsten versorgt werden: sauberem Trinkwasser.
Ein Flüchtlingslager in Koorsan, Somalia.
Ein Flüchtlingslager in Koorsan, Somalia.
Mit einfachsten Mitteln wurden Zelte in den Flüchtlingslagern gebaut.
Mit einfachsten Mitteln wurden Zelte in den Flüchtlingslagern gebaut.
Diese Mutter freut sich, dass ihre Kinder erst einmal in Sicherheit sind.
Diese Mutter freut sich, dass ihre Kinder erst einmal in Sicherheit sind.
Eine Lehrerin unterrichtet in einer Schule, die im Flüchtlingslager eingerichtet wurde.
Eine Lehrerin unterrichtet in einer Schule, die im Flüchtlingslager eingerichtet wurde.
Durch die Hilfe von Islamic Relief und den Partnerorganisationen konnte Schulunterricht in den Flüchtlingscamps gewährleistet werden.
Durch die Hilfe von Islamic Relief und den Partnerorganisationen konnte Schulunterricht in den Flüchtlingscamps gewährleistet werden.
Viele Tiere sind aufgrund der Dürre verendet. Sie waren häufig die einzige Einnahmequelle ihrer Besitzer.
Viele Tiere sind aufgrund der Dürre verendet. Sie waren häufig die einzige Einnahmequelle ihrer Besitzer.

Auf einen Blick

  • Ort: Flüchtlingslager in Äthiopien, an der Grenze zu Somalia, und in Mogadischu, Somalia
  • Projektdauer: 01.10.2011 – 30.04.2012 beide Projekte in Somalia und 01.10.2011 – 30.05.2012 in Äthiopien
Hintergrund:
  • Ein gemeinsames Projekt mit International Blue Crescent in Somalia und mit Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Äthiopien, teilweise mit Mitteln von Aktion Deutschland Hilft (ADH) finanziert
    Hungersnöte aufgrund von Dürre kehren im Horn von Afrika immer wieder zurück
  • 2011 hatte das Ausmaß der Katastrophe verheerende Konsequenzen, inklusive 258.000 Tote und Millionen von Flüchtlinge
Ziel und Wirkung:
  • Mehr als 110.000 Personen profitierten von den Islamic Relief-Projekten
  • Mehr als 6.900 Menschen wurden medizinisch behandelt
  • Etwa 3.000 Haushalte wurden täglich mit acht Liter Wasser versorgt und 200 Latrinen gebaut
  • 16.000 Kinder wurden in den Lagern unterrichtet
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